Merkmale des Überdruckventils

• Präzise Druckregelung
• Schnelles Öffnen zur Aufrechterhaltung des Leitungsdrucks
• Langsames Schließen zur Vermeidung von Spannungsspitzen
• Vollautomatischer Betrieb

Funktionsprinzip des Überdruckventils

 

Unter Eingangsdruck stehendes Wasser gelangt vom Führungsventil in den unteren Hohlraum der Steuerventilmembran. Wenn der Druck in der Rohrleitung den eingestellten Druck des Führungsventils überschreitet, steigt der Druck an und das Führungsventil öffnet sich. Unter der Wirkung des Eingangsdrucks läuft das Wasser aus dem Hauptventil-Steuerraum nach außen ab und öffnet das Hauptventil. Der Druck beginnt abzulassen. Wenn der Druck in der Rohrleitung auf den eingestellten Druck abfällt, sinkt der Druck im unteren Hohlraum der Steuerventilmembran, wodurch das Führungsventil geschlossen wird. Dadurch steigt der Wasserdruck vom Führungsrohr zum Steuerventil und dann zum Hauptventil-Steuerraum. Die Hauptventilplatte schließt und beginnt, den Druck zu halten.

Installation und Inbetriebnahme des Druckbegrenzungsventils

Das Druckbegrenzungsventil (Druckhalteventil) unterstützt die horizontale und vertikale Installation, aber bei der Installation sollte die Ein- und Auslassrichtung des Ventilkörperwassers beachtet werden. Im Allgemeinen kann in einem Löschwasserversorgungssystem nur ein Druckbegrenzungsventil installiert werden. Innerhalb des auf dem Typenschild angegebenen Betriebsdruckbereichs der Feder kann der Öffnungsdruck durch Drehen der Einstellschraube eingestellt werden, um den Federkompressionsgrad zu ändern. Für spezielle Verwendungszwecke wenden Sie sich bitte an die ZECO Valve Group.

Material und Standard des Überdruckventils

Größenbereich: 2″~24″
Druckstufe: 10bar ~ 25bar
Abmessungen von Angesicht zu Angesicht: AMSE B16.10, EN558-1
Flanschende Abmessung: AMSE B16.1/16.42, AS4087, EN1092-2
Beschichtung: Schmelzgebundene Epoxid-Beschichtung
Inspektion und Prüfung: ISO 5208 / EN 12226-2