Pneumatischer Stellventil-Stellungsregler

Was ist ein Stellungsregler in einem Regelventil?

Ein Ventilpositionierer ist ein Gerät, das mit dem Prozessregler und dem Stellantrieb verbunden ist und mit dem Ventilschaft verbunden ist, sodass es die genaue Position des Ventils erfassen kann. Der Positionierer empfängt ein Eingangssignal vom Prozessregler und gibt ein Signal an den Stellantrieb aus, um das Ventil zu bewegen.

Konfiguration des Ventilstellungsreglers

Ventilstellungsregler lassen sich nach Aufbau und Funktionsprinzip in pneumatische Ventilstellungsregler, elektropneumatische Ventilstellungsregler und intelligente Ventilstellungsregler unterteilen.

Der Ventilstellungsregler kann die Ausgangsleistung des Regelventils erhöhen, die Übertragungsverzögerung des Regelsignals verringern, die Bewegung des Ventilschafts beschleunigen, die Linearität des Ventils verbessern, die Reibung des Ventilschafts überwinden und den Einfluss der unausgeglichenen Kraft eliminieren, um die korrekte Positionierung des Regelventils sicherzustellen.

Ventilpositionierungsadapter

Häufig verwendete Aktuatoren sind pneumatische Aktuatoren, elektrische Aktuatoren, es gibt gerade Hübe und Winkelhübe. Zum automatischen, manuellen Öffnen und Schließen aller Arten von Ventilen, Windplatten usw.

Funktionsprinzip des Ventilstellungsreglers

Der Ventilpositionierer ist das Hauptzubehör des Steuerventils. Er verwendet das Ventilschaftverschiebungssignal als Eingangs-Rückkopplungsmesssignal und das Reglerausgangssignal als Einstellsignal, führt einen Vergleich durch und ändert bei Abweichungen sein Ausgangssignal an den Aktuator, wodurch der Aktuator reagiert und eine Eins-zu-eins-Entsprechung zwischen dem Verschiebungsvielfachen des Ventilschafts und dem Ausgangssignal des Reglers hergestellt wird. Daher besteht der Ventilpositionierer aus einem Ventilschaftverschiebungsmesssignal und einem Ausgangs-Rückkopplungssteuersystem, das das Einstellsignal des Reglers an den Aktuator sendet. Die Steuervariablen des Steuersystems sind die Ausgangssignale des Ventilpositionierers an den Aktuator.

Klassifizierung von Ventilstellungsreglern

Der Ventilpositionierer wird je nach Eingangssignal in einen pneumatischen Ventilpositionierer und einen elektrischen Ventilpositionierer unterteilt. Das Eingangssignal des pneumatischen Ventilpositionierers ist ein Standardgassignal, beispielsweise ein 20- bis 100-kPa-Gassignal, sein Ausgangssignal ist ein Standardgassignal. Das Eingangssignal des elektrischen Ventilpositionierers ist das Standardstrom- oder -spannungssignal, beispielsweise ein 4- bis 20-mA-Stromsignal oder ein 1- bis 5-V-Spannungssignal usw. Im elektrischen Ventil wird der Positionierer in elektromagnetische Kraft umgewandelt, das Gassignal wird dann an das Wählsteuerventil ausgegeben.
Die Wirkungsrichtung kann in einen Einwegventilpositionierer und einen Zweiwegeventilpositionierer unterteilt werden. Wenn der Einwegventilpositionierer im Kolbenantrieb verwendet wird, arbeitet der Ventilpositionierer nur in eine Richtung, und der Zweiwegeventilpositionierer arbeitet auf beiden Seiten des Kolbenantriebszylinders und in beide Richtungen.

Entsprechend der Verstärkung des Ausgangs- und Eingangssignals des Ventilstellungsreglers werden die Symbole in positive und negative Ventilstellungsregler unterteilt. Wenn das Eingangssignal des positiv wirkenden Ventilstellungsreglers zunimmt, nimmt auch das Ausgangssignal zu, sodass die Verstärkung positiv ist. Wenn das Eingangssignal des entgegengesetzt wirkenden Ventilstellungsreglers zunimmt, wird das Ausgangssignal reduziert und daher ist die Verstärkung negativ.

Demnach ist das Eingangssignal eines Ventilstellungsreglers ein analoges oder digitales Signal, das in einen allgemeinen Ventilstellungsregler und einen elektrischen Feldbus-Ventilstellungsregler unterteilt werden kann. Das Eingangssignal eines allgemeinen Ventilstellungsreglers ist ein analoges Luftdruck- oder Strom- und Spannungssignal, und das Eingangssignal des elektrischen Feldbus-Ventilstellungsreglers ist ein digitales Signal des Feldbusses.

Je nachdem, ob der Ventilpositionierer mit CPU ausgestattet ist, kann er in einen allgemeinen elektrischen Ventilpositionierer und einen intelligenten elektrischen Ventilpositionierer unterteilt werden. Der allgemeine elektrische Ventilpositionierer hat keine CPU, daher ist er nicht intelligent und kann die entsprechenden intelligenten Operationen nicht verarbeiten. Der intelligente Ventilpositionierer mit CPU kann die intelligente Operation verarbeiten, beispielsweise kann er die nichtlineare Kompensation des Vorwärtskanals usw. durchführen. Der elektrische Ventilpositionierer mit Feldbus kann auch das Funktionsmodul wie PID ausführen, um die entsprechende Operation zu realisieren.

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