Absperrklappe in Waferausführung

ZECO Valve beschäftigt sich mit der Herstellung und Lieferung einer breiten Palette von Absperrklappen vom Wafertyp.

Was ist ein Absperrventil vom Wafertyp?

Die Konstruktion von Absperrklappen vom Wafertyp besteht aus einer zentrierten Scheibe, die sich im Ventilkörper um 90 Grad dreht. Mit dem Betätigungstyp kann der Flüssigkeitsfluss gestoppt, reguliert oder gestartet werden. Bei einer Waferverbindung wird das Ventil zwischen den Rohrflanschen installiert und mit den Schrauben für die Rohrflansche an seinem Platz festgezogen.

Technischer Standard für Absperrklappen in Wafer-Bauweise

Allgemeines Design und Hersteller BS 5155 / API 609 / EN 593 / IS 13095
Einbaumaß des Ventils BS 5155 / ISO 5752 / API 609
Oberflanschbohrung ISO 5211
Ventilinspektion und -prüfung BS 6755 Teil – I / API 598 / EN 12266-1
Flanschnormkonformität ANSI 150 / ANSI 125 / BS 10 TAB D und E
Größenbereich DN 40 BIS DN 1600
Druckstufe PN 10 (DN 650 BIS DN 1200) / PN 10 & PN 16 & PN25 (DN 40 BIS DN 600)
Betriebstemperaturbereich -25 °C bis 200 °C (abhängig von MOC)
Betrieb Handhebel-/Schneckengetriebebetrieb - Optional
Elektrischer/pneumatischer Antriebsbetrieb – Optional

Sitztemperaturbereich von Absperrklappen in Waferausführung

SITZTYP TEMPERATURBEREICH
Mindest. Max.
NITRIL -13°F (-25°C) 212°F (100°C)
EPDM -13°F (-25°C) 250°F (120°C)
SILIZIUM -58°F (-50°C) 356°F (180°C)
VITON -23°F (-5°C) 392°F (200°C)
HYPALON -23°F (-5°C) 392°F (200°C)

Vorteile von Absperrklappen in Wafer-Bauweise

  • Flanschgehäuse vom Typ Wafer, Lug oder U passen zwischen FF- oder RF-Flansche
  • PTFE-Buchsen sorgen für maximale Wellenunterstützung und zentrale Ausrichtung
  • 360° polierte Scheibe gewährleistet sicheres Ein- und Ausschalten
  • Patronensitz mit harter Rückseite
  • Einteilige Welle, Bolzen, Keilwellenverzahnung und quadratisch verbundene Scheibe
  • Universelles ISO 5211-Montagepad

Installation eines Absperrventils vom Wafertyp

Die Ventile sind bidirektional und können in beide Richtungen relativ zum Durchfluss eingebaut werden. Das Ventil steuert den Durchfluss in beide Richtungen gleichermaßen. Die empfohlene Einbaulage ist mit horizontaler Welle und der unteren Scheibenkante, die stromabwärts öffnet (insbesondere bei Schlammbetrieb und Medien mit Tendenz zur Sedimentation). Für eine optimale Ventilsteuerung und einen reibungslosen Betrieb sollte das Ventil 10 bis 20 Rohrdurchmesser für gerade Zulaufrohre und 3 bis 5 Rohrdurchmesser für gerade Abflussrohre haben.

Verwenden Sie das Ventil nicht als Brechstange zum Spreizen der Flansche, da dies zu einer Beschädigung des Flanschbereichs und/oder einer Beschädigung der O-Ring-Dichtung führen kann.

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