Ausgleichsventil

ZECO ist derzeit der einzige Hersteller in China mit genauen KV-Daten und unterstützt Debugging-Dienste für Ausgleichsventile. Wir verfügen über ein eigenes dynamisches Wassertestsystem und alle Differenzdruckregelventile und Ausgleichsventile, die in der Heizungsanlage und im Heizsystem verwendet werden, werden mit genauen Daten getestet, um eine Grundlage für einen guten Ausgleichseffekt im späteren Debugging-Dienst zu schaffen. Nachfolgend finden Sie zum Verkauf stehende Ausgleichsventile.

Arten von Ausgleichsventilen

Durchflussausgleichsventil
Durchflussausgleichsventil
PICV
PICV
Druckunabhängiges Regelventil
Druckunabhängiges Regelventil
Differenzdruck-Regelventil
Differenzdruck-Regelventil
Durchflussausgleichsventil aus Messing
Durchflussausgleichsventil aus Messing
Zweiwege-Durchgangsventil
Zweiwege-Durchgangsventil

Wofür werden Ausgleichsventile verwendet?

Ausgleichsventile sorgen für die Aufrechterhaltung der Strömungsbedingungen, damit die Regelventile in HLK-Systemen ordnungsgemäß funktionieren, da unausgeglichene Systeme große Temperaturunterschiede zwischen den Räumen verursachen und den Energiebedarf erhöhen können. Wir bieten eine Reihe von Ausgleichsventilen an, die dazu beitragen, dass Heiz- und Kühlsysteme gut und kosteneffizient funktionieren.

Arten von Ausgleichsventilen

Ausgleichsventile sind in verschiedenen Ausführungen für unterschiedliche Hydroniksysteme erhältlich. Einige der bekanntesten Typen sind:

Statische Ausgleichsventile

Statische Ausgleichsventile – auch manuelle Ausgleichsventile oder druckabhängige Ausgleichsventile genannt – bieten dem Wasserdurchfluss einen festen Widerstand. Die Einstellungen für diese Ventile werden vor der Installation berechnet und dann bei der Installation vor Ort angepasst. Die internen Ventilteile bleiben während des Systembetriebs statisch.

Ausgleichsventile mit fester Öffnung

Ausgleichsventile mit fester Öffnung sind eine Art statisches Ausgleichsventil mit einer festen Öffnung, z. B. einem Venturi-Einsatz, kombiniert mit Druck-/Temperaturanschlüssen, die die Messung des Differenzdrucks über diese Öffnung ermöglichen. Da die Öffnung während der Ventileinstellungen eingestellt bleibt, kann die Durchflussrate des Systems leicht anhand des über die Anschlüsse gemessenen Druckabfalls ermittelt werden. Diese Art von manuellem Ausgleichsventil ermöglicht eine effizientere Inbetriebnahme.

Dynamische Ausgleichsventile

Dynamische Strangregulierventile arbeiten als Durchflussbegrenzer. Sie werden auf den gewünschten Durchfluss eingestellt und sorgen dafür, dass kein größerer Durchfluss stattfindet. Steigt der Druck vor dem Ventil, schließt es weiter, sodass der Druckverlust über dem Ventil entsprechend höher wird. Dadurch wird der gewünschte Durchfluss im jeweiligen Pfad aufrechterhalten.

Damit ein dynamisches Ausgleichsventil richtig funktioniert, muss der Eingangsdruck über einem bestimmten Grenzwert liegen. Das bedeutet, dass der Widerstand am entferntesten Ventil nicht nahe Null liegen kann, wie dies bei statischen Ventilen der Fall ist.

Automatische Ausgleichsventile

Automatische Ausgleichsventile – auch bekannt als druckunabhängige Ausgleichsventile und dynamische Ausgleichsventile. Diese Ventile sind so konzipiert, dass sie trotz Änderungen des Differenzdrucks automatisch einen festen Durchflusswert aufrechterhalten, um den Systembetrieb zu optimieren. Im Gegensatz zu statischen Ausgleichsventilen verfügen diese Ventile über Innenteile, die sich bewegen, um Änderungen des Differenzdrucks auszugleichen, wodurch sie unter variablen Lastbedingungen effizienter arbeiten können.

Druckunabhängige Durchflussregelventile (PICV)

Druckunabhängige Durchflussregelventile sind All-in-One-Geräte, die die Funktionen von Ausgleichsventilen, Regelventilen und Differenzdruckreglern vereinen. Sie verfügen über integrierte Differenzdruckregler, die sich automatisch an Änderungen des Systemdrucks anpassen, um den Durchfluss in den Heiz- oder Kühlkomponenten zu stabilisieren und so unterschiedliche Temperaturanforderungen zu erfüllen. Druckunabhängige Regelventile können mit Stellantrieben kombiniert werden, die eine Ferndurchflussregelung ermöglichen.

Wie funktioniert ein Ausgleichsventil?

Es gibt viele Methoden, den Durchfluss durch ein System zu regulieren. Daher ist es schwierig, die Funktionsweise jedes einzelnen Ausgleichsventils zu erklären und diesen Artikel kurz zu halten. Verallgemeinernd lässt sich jedoch sagen, dass alle Ausgleichsventile eine Art Regulierung verwenden, um aus einem variablen Eingang einen konstanten Ausgang zu erzeugen. Ein Konstrukteur kann sicher sein, dass die Durchflussrate nach einem Ausgleichsventil konstant und vorhersehbar ist, selbst wenn Turbulenzen oder Druckverluste eine stark schwankende Durchflussrate durch ein System verursachen. Sie sind analog zu Widerständen in einem Stromkreis, wo diese Komponenten den Stromfluss einschränken, um sicherzustellen, dass die richtige Spannung am Ausgang ankommt. In diesem Abschnitt wird erklärt, wie einige gängige Ausgleichsventile funktionieren und wie sie mechanische Eigenschaften nutzen, um konstante Durchflussraten zu erzielen.

Anwendungen von Ausgleichsventilen

Wie bereits erläutert, werden Ausgleichsventile verwendet, um die Betriebseigenschaften eines Hydrauliksystems konstant zu halten. In diesem Abschnitt werden einige gängige Anwendungen von Ausgleichsventilen erläutert, um zu zeigen, wo sie sich in der Vergangenheit bewährt haben. Diese Liste ist bei weitem nicht vollständig, sollte Ihnen jedoch eine Vorstellung davon vermitteln, wo das Ausgleichsventil als Regelgerät eingesetzt werden kann.

Zu den wichtigsten Anwendungsgebieten von Ausgleichsventilen zählen:

  • HVAC-Anwendungen
  • Wärmetauscher
  • Sanitärsysteme
  • Stromerzeugungssysteme
  • Kältetechnik
  • Und mehr.

Wie installiert man ein Ausgleichsventil?

  1. Um eine genaue Messung zu gewährleisten, sollte sich das Ausgleichsventil mindestens fünf Rohrdurchmesser hinter jeder Armatur und mindestens zehn Rohrdurchmesser hinter einer Pumpe befinden. Zwei Rohrdurchmesser hinter dem Ausgleichsventil sollten frei von Armaturen sein.
  2. Ausgleichsventile müssen mit Durchfluss in Pfeilrichtung auf dem Ventilkörper installiert werden. Es muss ein einfacher Zugang zu den Sondenmessöffnungen und dem Handrad gewährleistet sein.
  3. Ausgleichsventile können in horizontale oder vertikale Rohrleitungen eingebaut werden. Die Messöffnungen sollten niemals unterhalb der Rohrleitung (nach unten gerichtet) installiert werden, da sich sonst in den Öffnungen Systemablagerungen ansammeln können.
  4. Zur besseren Zugänglichkeit können Dosieröffnungen und Gehäusestopfen vertauscht werden.

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