Was sind die Unterschiede zwischen einem statischen und einem dynamischen Ausgleichsventil?
Das Funktionsprinzip des dynamischen Ausgleichsventils: Durch Änderung des Durchflussquerschnitts des Ausgleichsventilschiebers kann eine Anpassung an die Änderungen vor und nach dem Ventil erfolgen, um den Zweck der Durchflussregelung zu erreichen.
Was sind die Eigenschaften des Ausgleichsventils?
Das Funktionsprinzip des statischen Ausgleichsventils besteht darin, den Strömungswiderstand durch das Ventil zu ändern, indem der Abstand (die Öffnung) zwischen dem Ventilkern und dem Ventilsitz geändert wird, um den Zweck der Regulierung des Durchflusses zu erreichen. Das Ziel des statischen Ausgleichsventils ist der Widerstand des Systems, der die Verteilung des neuen Wassers entsprechend dem durch die Konstruktion berechneten Anteil ausgleichen, die Zweige gleichzeitig entsprechend dem Anteil vergrößern und verkleinern und dennoch den Durchflussbedarf eines Teils der Last unter den aktuellen Klimaanforderungen decken kann. Es spielt die Rolle des Wärmehaushalts.
Sowohl statische als auch dynamische Ausgleichsventile sind Impedanzkomponenten, insbesondere dynamische Ausgleichsventile. Bei der Auswahl und Verteilung von Pumpen muss die durch die Ausgleichsventile verursachte zusätzliche Förderhöhe berücksichtigt werden.
Der Unterschied besteht darin, dass das statische Ausgleichsventil (auch als digitales Sperrausgleichsventil bekannt) nach einmaliger Fehlerbehebung durch ein spezielles intelligentes Instrument gesperrt werden muss. Das Gesamtwasservolumen des Systems wird innerhalb eines angemessenen Bereichs gesteuert, aber jede Änderung muss durch das Instrument erneut gesperrt werden. Das dynamische Ventil ist autark und daher nicht so problematisch. Die Druckänderung des Mediums im Rohrleitungsnetz wird für einen automatischen konstanten Durchfluss verwendet, während das statische Ventil in Bezug auf die technischen Kosten etwas günstiger ist.