Bei der Verwendung des Schieberventils aus Gussstahl treten zwangsläufig einige Fehler auf. Wie sollen wir mit diesen Fehlern umgehen? Heute stellen wir Lösungen zur Behebung von Fehlern des Schieberventils aus Gussstahl vor.
Drei häufige Fehler des Schieberventils aus Stahlguss können wie folgt behoben werden:
1. Riss des Schiebers aus Gussstahl
Risse (oder Bodenverformungen) bei Schieberventilen aus Gussstahl treten vor allem bei Produkten mit paralleler Plattenstruktur Z944/Z964 auf. Sie treten auf, wenn die Unterseite der Schieberplatte des Schieberventils aus Gussstahl direkt auf den Ventilkörper trifft. Außerdem treten sie sehr leicht auf, wenn der Schließhub nicht eingestellt ist oder die Begrenzung aufgrund einer unsachgemäßen Inbetriebnahme des elektrischen Ventils nicht erreicht wird.
2. Riss auf der Dichtfläche des Schiebers aus Gussstahl
Risse auf der Dichtfläche treten vor allem bei Ventilen aus Gussstahl aus legiertem Stahl auf, die oft durch ungeeignete Verfahren verursacht werden. Eine angemessene Materialauswahl und eine angemessene Kontrolle der Schweißprozessparameter können dies vermeiden.
3. Blockierung des Schieberventils aus Gussstahl
Das Verklemmen des Schiebers aus Gussstahl zeigt, dass der Schieber auf der Führungsschienenseite des mittleren Hohlraums des Ventilkörpers feststeckt oder sich sogar vom Ventilschaft löst. Dies wird hauptsächlich durch schlechte Konstruktion und Herstellung verursacht, wie z. B. die falsche Größe der Führungsschienenkontaktbreite und die raue Führungsschienenoberfläche.
Wenn das Tor im Sitz des Schieberventils aus Gussstahl festsitzt und der Ventilschaft gewaltsam angehoben wird, bricht oder verformt sich die T-förmige Nut des Tors häufig, um den Faktor „abnormaler Schub“ zu vermeiden. Der Temperaturunterschied und die Schließkraft sind zwei wichtige Gründe, auf die man achten sollte.
Es gibt einen typischen Betriebszustand mit Temperaturunterschied. Wenn Ventile aus Gussstahl im kalten Zustand geschlossen und dann im heißen Zustand geöffnet werden, erhöht sich das Schließdrehmoment des Schiebers, was aufgrund der Wärmeausdehnung und Verlängerung des Ventilschafts zu einem Verkeilen des Schiebers führt.
Wenn der heiße Zustand geschlossen und der kalte Zustand geöffnet wird, wird die Schrittweite aufgrund der thermischen Verformung der Ventilsitze auf beiden Seiten größer. Der kalte Zustand lässt sie schrumpfen und kleiner werden, was zu einem Verkeilen des Tors führt. Wenn die beiden oben genannten Zustände von einer engen „Schließkraft“ begleitet werden. Wenn der elektrische Antrieb nicht richtig eingestellt ist oder der Verstärkungsmechanismus wie ein Schraubenschlüssel oder Hebel unsachgemäß verwendet wird, besteht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass sich das Tor des Schieberventils aus Gussstahl verkeilt.
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